Nur noch 85 Tage bis Weihnachten. Und alle Jahre wieder dieselbe Frage: Was bloß Mehrwertstiftendes den Mitarbeitenden schenken? Johannes Lautner darüber, warum es in diesem Fall Sinn macht, mit Gutscheinen flexibel schöne Momente zu schaffen.
Weihnachten ist die Zeit der Christkindlmärkte, der herrlich duftenden Kekserl, der gemütlichen, sorgenfreien Abende im Kreise der Familie. Und es ist die Zeit der Wünsche und Geschenke. Auch Unternehmen stellen sich alle Jahre wieder die entscheidenden Fragen: Sollten Mitarbeitenden beschenkt werden und wenn ja, welches Präsent trifft die Geschmäcker sowie unterschiedlichen Bedürfnisse am besten? Wie Unternehmen ihren Mitarbeitenden maximale Flexibilität bieten plus gleichzeitig Positives für ihr Employer Branding tun, schildert spannend Johannes Lautner, Senior Corporate Account Manager bei Pluxee.
Take Me Home
Die Motivation, gerne arbeiten zu gehen, entspringt einem bunten Potpourri an Faktoren – vom Gehalt über das Arbeitsumfeld sowie das Unternehmensklima bis hin zu den Benefits. Der oft diskutierte Obstkorb oder die hochqualitative Kaffeemaschine im Büro sind heute jedoch nicht mehr ausschlaggebend, sondern werden als Basics betrachtet. Worauf es wirklich ankommt, ist die freiwillige Mehrleistung des Arbeitgebers; auf die Wertschätzung, die über diese Basics hinausgeht. Mit Gutscheinen beispielsweise schlagen Unternehmen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Sie tun ihren Mitarbeitenden auf dem flexibelsten Weg etwas Gutes, stärken ihr Employer Branding und fördern zeitgleich die Mitarbeiterbindung auf emotionaler Ebene. Denn Gutscheine eröffnen Arbeitgebern die Möglichkeit, positive Momente im privaten Leben ihrer Dienstnehmer zu erzeugen. Die Beschenkten können losgelöst vom Arbeitsumfeld das Weihnachtsgeschenk flexibel sowie ortsunabhängig nutzen. Sei es für das Weihnachtsessen mit der Familie oder das langersehnte Spielzeug für die Kinder.
Der direkte Weg
Nicht zu unterschätzen sind zudem die steuerlichen Vorteile, die Gutscheine mit sich bringen. Im Gegensatz zu Bargeldgeschenken sind nicht in Bargeld ablösbare Coupons als steuerfreie Sachbezüge bis zu einer Höhe von 186 Euro pro Person und Jahr lohnsteuer- sowie sozialversicherungsbefreit. Die monetäre Mehrleistung kommt auf diesem Wege also am direktesten bei den Beschenkten an. Ohne Steuerbefreiung müssen Arbeitgebende sonst bis zum dreifachen Bruttobetrag aufwenden, damit das gewünschte Netto bei den Mitarbeitenden ankommt. Den Freibetrag mit Weihnachtsgutscheinen und regelmäßigen Essenszuschüssen über das Jahr hinweg zu verteilen, erhöht die Frequenz der positiven Momente folglich auch die Bindung sowie den Motivationseffekt.
Flexibilität plus Freiheit
Worauf es zu Weihnachten jedenfalls noch mehr als sonst ankommt, ist, sich bewusst Zeit zu nehmen für die schönen Momente mit den Liebsten. Die Diversität im Pluxee Akzeptanzpartner-Netzwerk gibt die Freiheit, mit Gutscheinen diese besonderen Momente genau nach den individuellen Wünschen gestalten zu können. „Dieses Geschenk bringt so viel mehr als lediglich seinen nominalen Gegenwert. Unternehmen ermöglichen ihren Mitarbeitenden damit, noch mehr von dem zu genießen, was ihnen in ihrem Leben wichtig ist und stärken gleichzeitig die Verbindung zueinander“, schildert Johannes Lautner.
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