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Die Logistikbranche leistet einen wichtigen Beitrag zu Europas Wirtschaft und unterliegt raschen Veränderungen, denen sie Folge leisten muss. Was das in der Praxis bedeutet? Martina Eisler gibt Einblicke.
Im Hinblick auf die raschen Veränderungen in der Logistikbranche ergeben sich zahlreiche neue Chancen, jedoch auch Risiken, welche eine immer schnellere Entwicklung von Grundlagentechnologien anheizen. Auch das steigende Umweltbewusstsein nimmt auf die Branche Einfluss. Wir sind daher gefordert ein nachhaltiges Geschäftsmodell im Hinblick auf Transparenz, Kohlenstoffreduktion sowie Kreislaufwirtschaft zu entwickeln um den Anforderungen und Auswirkungen des Green Deal der EU gerecht werden zu können.
Was Besucher der LogiMAT bewegte
Fragen zur Zukunftsfähigkeit des eigenen Betriebs vor dem Background von Automatisierung und Green-Deal standen im zentralen Interesse der diesjährigen Messebesucher des Toyota-Stands – die Frage nach Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Gewinn, stand dabei im Zentrum.
Um bei diesen herausfordernden Themen Unterstützung zu bieten, bot Toyota mehrmals täglich Fachvorträge zu Zukunftsperspektiven und Nachhaltigkeit an. So legte Top-Speaker Hans Larsson, Director Strategic Innovation Toyota Material Handling Europe und Autor des Toyota-Trendreports die Sichtweise des Weltmarktführers auf die größten Chancen und Risiken der kommenden Jahre dar. Larsson zeigte im Rahmen seines Vortrags, was jeder Logistikakteur im Auge behalten sollte und gab auch Einblicke sowie praktische Tipps.
Wie sich der Übergang zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell bewerkstelligen lässt präsentierte Marc Maureaux, Senior Sustainability Manager Toyota Material Handling Europe, im Rahmen seiner Fachvorträge. Außerdem gab er Einblick, welche Prioritäten Toyota setzt und welche Lösungen für Kunden sowie die gesamte Wertschöpfungskette angeboten werden.
Bereits heute in-line mit neuer ESRS-Struktur
Im soeben erschienen Nachhaltigkeitsbericht hat Toyota die Berichtsstruktur bereits jetzt an die neue ESRS-Struktur der EU – die erst 2026 in Kraft tritt – angepasst. Die Herausforderung dabei: Den Fokus nicht nur auf die eigenen Tätigkeiten zu legen, sondern auch auf die Beziehungen zu Lieferanten, Subunternehmern, Kunden und anderen Interessensgruppen. Zu den weiteren Höhepunkten des aktuellen Nachhaltigkeitsberichts gehören die Einreichung von Emissionszielen im Rahmen der Science Based Targets Initiative (SBTi) sowie eine neue Diversity-, Equity- und Inclusion-Verpflichtung (DE&I) zur Schaffung eines integrativen Arbeitsplatzes und die Einrichtung eines ESG-Ausschusses (zu Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsstrategie und der ESG-Entscheidungsfindung des Unternehmens.
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