…Mobility Changes Tonight. Neue Formen, Lösungen plus Angebote entwickeln sich rasant ob der urbanen Mikro-Mobilität, besonders auf der Last Mile im Personentransport. TIER gibt Einblick ins natürliche Habitat: heimischer Großstadtdschungel.
Sich wendig geschwind durch den urbanen Verkehrsstrom bewegen. Dabei Stau nebst Parkplatzsuche einfach hinter sich lassen. Ein Traum, den täglich unzählige Menschen träumen. Wenn es darum geht, stressfrei von A nach B zu kommen, vermag das Großstadtleben überaus das Tier in einem zu wecken. Damit dies eher einem tiefenentspannten Pandabären als einer aufgebrachten Raubkatze gleicht, operiert die Innovations-Company TIER unter dem Motto „Change Mobility For Good“. Jakob Orgonyi, Regional Operations Manager Austria und Martin Skerlan, Regional City Manager Austria, geleiten durch das städtische Dickicht, auf der Suche nach der nahtlos nachhaltigen Fortbewegung von morgen.
Jakob Orgonyi, Martin Skerlan
Micro-Mobility…Maxi-Impact
Der Platz ist begrenzt, vor allem im innerstädtischen Bereich, dazu Stau- nebst CO2-Belastung. aus den Cities bringen folglich Bewohnern den Lebensraum zurückzugeben, bietet signifikantes Potenzial, um nachhaltig Mehrwert zu schaffen. Kombiniert mit öffentlichem Verkehr bilden Micro-Mobility-Ansätze dank elektrischen Scootern, Rollern ferner Fahrrädern einen beträchtlichen Teil einer funktionierenden Gesamtlösung. Von der Haltestelle in die Arbeit, vom Bus nach Hause, vom Büro Richtung des Mittagessens, von einer Werkshalle zur anderen: Die Möglichkeiten, kurze Wege entsprechend schneller, bequemer, umweltfreundlicher zu absolvieren sind mannigfaltig.
Learning By Doing
Digitale Zwillinge sind im Sektor zwar bereits in aller Munde, die Simulationsmodelle finden meist jedoch nur Anwendung angesichts definierter Prozesse eines bestimmten Unternehmens. Um digitale Infrastruktur zwecks Schaffung schonender Lieferketten resilient zu gestalten, sollte der Zwilling umfassender betrachtet werden: mAuch die innerbetriebliche Versorgungslogistik für Scooter, Bikes und Co. ist eine tägliche Challenge, die TIER ideal nutzt. Wo sind optimale Standorte für die Fahrzeuge, wie gestalten sich Infrastruktur außerdem Service- plus Ladeintervalle, wie wird mit kaputten Vehikeln verfahren, um Reparaturzeiten samt Transporte bestmöglich einzutakten. Bei 3.000 Geräten verteilt auf sechs Bundesländer keine triviale Aufgabe. „Viele Unternehmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Mit unseren Konzepten, generieren wir also gleichzeitig interessante Lösungen zugunsten anderer schnelllebiger Branchen“, schildert Jakob Orgonyi.
Mobility Beyond Today
Erste Ideen, die den Einsatz neuer Fortbewegungsmodelle und -formen künftig zudem in anderen Bereichen denkbar machen, gibt es bereits. Scooter könnten gegebenenfalls verstärkt für Kurierdienste genutzt werden, Cargo Bikes plus Fahrräder kämen bei Essensauslieferung oder innovativen Last Mile-Solutions in Frage. „Wir möchten Mobilität schaffen, die verbindet und niemanden ausgrenzt. Unsere Fahrzeuge stehen natürlich auch B2B-Kunden jederzeit offen“, so Martin Skerlan. Kooperationen seien seit kurzem möglich. TIER ist übrigens seit 2020 dank zahlreicher Initiativen wie Baumaufforstung nebst Second Life-Ansätzen zu 100 % klimaneutral aktiv.