Das Rad immer wieder neu erfinden? Bei woom gilt dies gleich im doppelten Sinne. Denn hochqualitative Produkte plus agil neue Lösungsmodelle finden, sind für den internationalen Hersteller von Kinder- und Jugendfahrrädern Prämissen der Positionsfestigung.
Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, muss man in Bewegung bleiben.“ Was schon Albert Einstein erkannte, wirkt heute aktueller denn je. Prompt direkt bei Veränderungen reagieren, Prozesse optimiert einrichten, Abläufe anpassen, Mitarbeitende aktiv in Veränderung einbinden: Gelingt all das, ist dies ein klarer Wettbewerbsvorteil in Zeiten, die logistisch geprägt sind von Lieferkettenstörungen, Rohstoffmangel, Energiekrise und Fachkräftemangel. Davon zeigt sich Ulrike Katschnig, Director Supply Chain Management bei woom, überzeugt.
Boom bei woom
Während der Hochphase der COVID-19-Pandemie florierte nicht nur der Outdoor-Sport, sondern auch die Rückverlagerung der Produktion nach Europa inklusive Multisourcing. Nun, da speziell selbst hier die Situation ob Ukraine- nebst Energiekrise vermehrt durch Kritikalität geprägt ist, ergibt sich ein Vice Versa, das erneut agiles Umdenken verlangt. “Trotz Unsicherheit stets flexibel sein für alle Herausforderungen samt die einhergehenden Chancen gleich sehen, haben in der Fahrradherstellung die Priorität. Supply Chain Management bedeutet ganz klar höchste Flexibilität, die auf ein global agierendes Unternehmen getrimmt werden muss. So lassen sich zudem Marktchancen optimal nutzen“, verrät Expertin Katschnig.
Network for Resilience
Gelingen kann dies durch ein leistungsstarkes internes wie externes logistisches Netzwerk. Mitarbeitende inklusive Partner sind die Säulen des Wandels, agile Strukturen zudem Prozesse samt breiter Handlungsspielraum Enabler prompter Entscheidungen. Aktiv mitzuwirken, reagieren nebst handeln zu können, begleitet Mitarbeitende im volatilen Betriebsumfeld. Wo Entscheidungen getroffen werden, besonders zeitkritische, passieren unweigerlich Fehler. Auch damit umzugehen bietet Chancen für Belegschaft ferner das Unternehmen gemeinsam zu wachsen. Wachsen sollten idealerweise außerdem Produktions- und Assembly-Standorte, interne Personalressourcen sowie Lieferanten- nebst Transportnetzwerke. Die Kollaboration zu forcieren außerdem ein gemeinschaftliches Vorgehen erlaubt das zielorientierte Bedienen von Kunden in aller Welt nach Bedarf plus Notwendigkeit. Innovative Wege ferner Möglichkeiten außerhalb eines Standards zu eruieren, gilt ergo als Gebot der Stunde.
Kein Stein der Weisen
Unsicherheiten werden über die nächsten Jahre weiterhin bestehen, so auch verbundene Risiken plus Chancen. Nur wenn Unternehmen auf Partner, Mitarbeitende setzen, ist der Resilienzpfad beschritten. Ein starkes Team gepaart mit Mut nebst Bereitschaft, sich einzulassen auf das was kommt, zeichnet entscheidend punkto Zukunftsfähigkeit. „Man glaubt, gut gerüstet zu sein, bevor man in der Volatilität der Zeit wieder eines Besseren belehrt wird. Das Bewusstsein haben, dass es kein Patentrezept gibt, jedoch umso mehr Flexibilität, Agilität plus hochqualitative Produkte benötigt, zählt als Um und Auf für das nachhaltige Bestehen am Markt“, entsprechend das Fazit von Ulrike Katschnig, die den Weg zur Resilienz als gut geebnet betrachtet.
Ulrike Katschnig
Sponsored Content